Wir dokumentieren eine Pressemitteilung

 

Am 23.01.2014 wurde Sadi Özpolat vor dem Besuch von Familienangehörigen von Gefängniswärtern eine unwürdige Durchsuchung aufgezwungen.

Sadi Özpolat teilte mit, dass er diese unwürdige Dursuchung nicht akzeptieren wird und wurde von den Wärtern angegriffen, die ihn unter Zwang durchsuchen wollten. Daraufhin protestierte Sadi Özpolat und lehnte den Besuch seiner Familie ab.

 Sadi Özpolat war bereits 2012 und 2013 im Hungerstreik gegen die Zwangsuniformierung und es war der Anstaltsbehörde nicht gelungen, ihn zu brechen. Nun versucht der deutsche Imperialismus ihn mit unwürdigen Durchsuchungsmaßnahmen zu brechen.

Seit 28.01.2014 befindet sich Sadi Naci Özpolat gegen die willkürlichen und entwürdigenden Durchsuchungsmaßnahmen erneut im Hungerstreik.

Sadi Özpolat darf nicht allein gelassen werden. Protestbriefe an die Gefängnisleitung gegen die willkürlichen Maßnahmen sind erwünscht.

 

JVA Bochum 

Telefon: 0234 9558-0

Telefax: 0234 503316

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Adresse: Krümmede 3 / 44791 Bochum

 

Rechtshilfezentrum des Volkes-

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