Rote Hilfe Zeitung 1/2014
IN EIGENER SACHE
Editorial
Geld her! Dafür brauchen wir eure Mitgliedsbeiträge
„Wir möchten die Aufklärungsarbeit unter den Studis zu Überwachung, Repression und Militär aufnehmen“ – Der Studierendenverband Die Linke.SDS unterstützt die Rote Hilfe e. V.
SCHWERPUNKT
Konzernkritik und Repression – Wer hat hier die Macht?
Das Imperium schlägt zurück – Wie der BAYER-Konzern mit KritikerInnen umgeht
RWEpression – Eine Region unter einem Konzern
Mövenpig zu Gast bei Feinden – Wie Privatinvestoren und Hotelbetreiber daran scheiterten, einen öffentlichen Park zu privatisieren
Ohne Zweifel für das DAX-Unternehmen – Zur Weisungsgebundenheit der deutschen Staatsanwaltschaften
Für die Profite, gegen die Freiheit – Exkurs zum Verhältnis von BRD und Apartheid-Regime
„Diese Unternehmen und die Bevölkerung können nicht nebeneinander existieren“ – Der Widerstand gegen das Goldminenprojekt im nordgriechischen Halkidiki
Die Schwarzen Listen in Großbritannien – Unternehmer, rechte Gewerkschaften und Repressionsorgane Hand in Hand gegen organisierte ArbeitnehmerInnen
SCHWERPUNKT
Schwarze Kapuzis sind keine Uniform! – Urteil zu Vermummungen
Video ist nicht gleich Video – Vom Umgang der Polizei mit Beweisvideos
Kleiner Ausnahmezustand – Die Hamburger GefahrengebieteEntfesselte Exekutive – Betrachtungen zu den Hamburger Gefahrengebieten
REPRESION INTERNATIONL
Die linke Unabhängigkeitsbewegung im Baskenland – Versuch einer DefinitionLichtblicke im Baskenland – Arnaldo Otegi und die Perspektiven im Friedensprozess Massenprozesse gegen baskische Jugendliche – Der spanische Staat torpediert den Friedensprozess im Baskenland „Die Polizisten spuckten, schlugen und traten auf die Gefangenen ein“ – Repression und Vertuschung nach einer antifaschistischen Demo in Athen „Antifaschismus ist immer Selbstverteidigung!“ – Stockholmer Antifa sitzt nach Naziüberfall immer noch in HaftAZADI
„Von Ihnen geht eine gegenwärtige Gefährlichkeit aus“GET CONNECTED
Durchblick verloren – Versuch einer Klassifikation polizeilicher EDV Anfang des 21. Jahrhunderts
„Der Aufruhr wird eines Tages wieder aufbrechen …“ – Wolfgang Kraushaar kommt mit der Roten Hilfe nicht zurecht
LITERATURVERTRIEB
ADRESSEN
IMPRESSUM