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Literaturvertrieb

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Bücher

alltäglicher ausnahmezustand

Alltäglicher Ausnahmezustand

Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (Hrsg.)

Alltäglicher Ausnahmezustand
Institutioneller Rassismus in deutschen Strafverfolgungsbehörden

Edition Assemblage

1. Auflage 2016

144 Seiten

Seit einigen Jahren taucht der Begriff „Racial Profiling“ immer häufiger in der öffentlichen Debatte auf. Zumeist wird darunter eine diskriminierende Kontrollpraxis der Polizei etwa in Zügen verstanden. Ausgeblendet bleiben jedoch die zugrunde liegenden gesellschaftlichen Macht- und Herrschaftsverhältnisse. Das Buch verbindet erstmals für den deutschen Kontext aktivistische und wissenschaftliche Perspektiven auf Rassismus in Polizei und Justiz. Es bezieht Position gegen eine verkürzte Debatte über „Racial Profiling“. Die einzelnen Beiträge geben einen Einblick in die Arbeit der Kampagne für Opfer rassistischer Polizeigewalt (KOP), beleuchten Aspekte rassistischer Kriminalisierung und rufen zu Widerstand auf. Der Fokus liegt dabei auf Deutschland, aber auch Entwicklungen in Kanada und in Großbritannien werden einbezogen.

Preis: €9.80
auf der spur

Auf der Spur

Anne Reiche

Auf der Spur

Edition Cimarron

2 Auflage 2019

274 Seiten

 

Auf der Spur steht für den roten Faden in Anne Reiches Leben – ihre Suche nach einer politischen Praxis, die reale Veränderungen erkämpft und die gleichzeitig auch ganz für sie selbst stimmt. Das war die  Hafenstraße für sie, nach einem holprigen Weg und harten Erfahrungen, die sie aber nie dazu gebracht haben, sich damit abzufinden, dass es nicht weitergeht.
Sie war neunzehn als sie 1965 nach Westberlin zog. Dort wurde sie aktiver Teil der Protestbewegung und der ersten militanten Zusammenhänge. Dreimal verhaftet, schließlich verurteilt wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Bankraub und Zugehörigkeit zur Bewegung 2. Juni. Insgesamt wurden es zehn Jahre Knast, wo sie zusammen mit den Gefangenen aus der RAF kämpfte und an den kollektiven Hungerstreiks teilnahm.
Nach ihrer Entlassung 1982 ging Anne Reiche nach Hamburg, wo sie den Kampf um die Hafenstraße mitprägte. Mit der Organisation des VIVA St Pauli Konzerts und der Entwicklung des Konzepts der Sozialen Straße hat sie wesentlich zum Erhalt der Häuser beigetragen. Anne Reiche schreibt direkt und „gerade heraus“, ihre Erinnerungen an bestimmte Menschen, bestimmte Situationen sind oft so lebendig, dass man beim Lesen das Gefühl hat, fast in Echtzeit dabei zu sein.

Zur Autorin
1946 in Esslingen geboren. Ab 1965 in Westberlin Studentenbewegung, Frauenkommune, Bewegung 2. Juni. Zehn Jahre Knast. Ab 1982 in Hamburg. Ab 1984 Hafenstraße.

Preis: €15.00
ingrid schubert briefe aus dem knast

Briefe aus dem Knast 1970-1977

Ingrid Schubert

Briefe aus dem Knast 1970-1977

Edition Cimarron

1. Auflage 2022

254 Seiten

Ingrid Schubert war eines der ersten Mitglieder der RAF. Im Oktober 1970 wurde sie in Westberlin verhaftet und blieb bis zu ihrem Tod im November 1977 im Gefängnis. Aus dieser Zeit stammen die Briefe, hauptsächlich an ihre Schwester, die diese zusammengestellt hat, um Ingrids Zeitzeugnis und ihre Stimme nicht zu verlieren.
Sie zeigen, wie Ingrid sich mit Witz und Feingefühl mit den Bedingungen der Isolation im Knast auseinandergesetzt hat, welche Überlegungen ihr wichtig waren, für sie und für die, mit denen sie zusammen gekämpft hat, und ihre Anstrengungen, den Draht zu ihren Angehörigen zu behalten. Die Briefe zeigen auch, wie sie sich in dieser Zeit weiterentwickelt hat – im Widerstand gegen den Versuch, die Integrität und kollektive Identität der politischen Gefangenen zu zerstören. Ein täglicher Kampf, der sich in intensiven Lern- und Diskussionsprozessen, Konfrontationen um diese zu ermöglichen, und kollektiven Hungerstreiks konkretisiert hat.
Fotos und Erinnerungen ergänzen die Briefesammlung.

Preis: €12.00
briefwechsel

Briefwechsel Christa Eckes und Hüseyin Çelebi: April 1988 - Dezember 1989

Briefwechsel Christa Eckes und Hüseyin Çelebi

April 1988 — Dezember 1989

Edition Cimarron

2. Auflage 2021

202 Seiten

 

Das Ende der 1980er Jahre war weltweit von ökonomischen und politischen Umbrüchen gekennzeichnet, die die Bedingungen revolutionärer Politik von Grund auf veränderten. Vor diesem Hintergrund wurde dutzenden kurdischer Aktivisten und Aktivistinnen der Prozess gemacht. Hüseyin Çelebi war einer von ihnen. Nach zwei Jahren im Gefängnis wurde er 1990 entlassen und ging dann nach Kurdistan zur Guerilla. Christa Eckes war damals schon länger im Knast. Sie hatte sich 1973 der RAF angeschlossen und war 1984 zum zweiten Mal verhaftet worden. Der Briefwechsel zwischen den beiden Gefangenen umspannt die Zeit des Hungerstreiks der Gefangenen aus RAF und Widerstand 1989 und des Düsseldorfer Kurden-Prozesses, der das spätere PKK-Verbot vorbereitete, das bis heute andauert. Trotz der Einschränkungen durch die Zensur schaffen es Christa und Hüseyin, eine Korrespondenz aufzubauen, in der sie ihre Erfahrungen mit der Isolationshaft und der Justiz austauschen und die Situation der kurdischen, türkischen und deutschen Linken reflektieren. In ihrem subtil-ironischen Stil zeigen die Briefe auch, wie sich die beiden in kurzer Zeit näher kommen, und eine Kraft, die Mut macht. Mit einem Beitrag vom Mitbegründer der PKK Duran Kalkan, einer ausführlichen Chronologie und zahlreichen Fotos

Preis: €12.00
prinzip-solidaritaet-1

Das Prinzip Solidarität Band I

Bambule (Hrsg.)

Das Prinzip Solidarität Band I

Zur Geschichte der Roten Hilfe in der BRD

LAIKA Verlag

1. Auflage 2013 

400 Seiten

In den 70er Jahren gab es in der Bundesrepublik und Westberlin etwa hundert Gruppen der Roten Hilfe. Als engagierter Teil einer linksradikalen Fundamentalopposition organisierten sie Teach-ins, medizinische Hilfe und Demonstrationen, studierten das Mietrecht, besuchten Gefangene in den Knästen, schickten ihnen Pakete und besetzten Häuser.

Sie setzen sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik auseinander, mit der Polizei und den von der Polizei Erschossenen, mit den gefangenen Tupamaros und mit denen der RAF. Die Rote Hilfe versuchte, an einem zentralen Punkt etwas zu integrieren, was dabei war, auseinander zu streben.

Zwischen den Roten Hilfen und den politischen Organisationen ihrer Zeit – der RAF und den anderen bewaffneten Gruppen sowie den beiden maoistischen Parteien KPD/ML und KPD/AO – gab es eine Vielzahl von Debatten und Auseinandersetzungen. Sie gingen nicht immer glücklich aus. Es ist an der Zeit, auch diese Geschichte zu erzählen.

Preis: €21.00
prinzip-solidaritaet-2

Das Prinzip Solidarität Band II

Bambule (Hrsg.)

Das Prinzip Solidarität Band II

Zur Geschichte der Roten Hilfe in der BRD

LAIKA Verlag

1. Auflage 2013

368 Seiten

In den 70er Jahren gab es in der Bundesrepublik und Westberlin etwa hundert Gruppen der Roten Hilfe. Als engagierter Teil einer linksradikalen Fundamentalopposition organisierten sie Teach-ins, medizinische Hilfe und Demonstrationen, studierten das Mietrecht, besuchten Gefangene in den Knästen, schickten ihnen Pakete und besetzten Häuser. 

Sie setzen sich mit der Geschichte der Arbeiterbewegung in der Weimarer Republik auseinander, mit der Polizei und den von der Polizei Erschossenen, mit den gefangenen Tupamaros und mit denen der RAF. Die Rote Hilfe versuchte, an einem zentralen Punkt etwas zu integrieren, was dabei war, auseinander zu streben.

Zwischen den Roten Hilfen und den politischen Organisationen ihrer Zeit – der RAF und den anderen bewaffneten Gruppen sowie den beiden maoistischen Parteien KPD/ML und KPD/AO – gab es eine Vielzahl von Debatten und Auseinandersetzungen. Sie gingen nicht immer glücklich aus. Es ist an der Zeit, auch diese Geschichte zu erzählen

Preis: €21.00
eurovisionen

Eurovisionen

Redaktionskollektiv der Hamburger Ortsgruppe der Roten Hilfe e. V. (Hrsg.)

Eurovisionen

Aspekte und Entwicklungern der europäischen Repressionsarchitektur

LAIKA-Verlag

1. Auflage 2013

140 Seiten

 

Das Buch beschäftigt sich grundsätzlich und aus verschiedenen Perspektiven mit der Sicherheitsarchitektur einzelner europäischer Staaten und der Europäischen Union als Gesamtkonstrukt. Den Anfang des Buches bilden drei Texte, die sich mit der Entwicklung der Repression in Frankreich, England und der BRD beschäftigen.

Es folgen zwei Beiträge, die versuchen, einen Überblick über die Institutionen der EU zu geben. Die EUISS, der think tank, der die Grundlinien für die europäische Außen- und Sicherheitspolitik vorgibt, wird vorgestellt, ankiert von Texten zu Eurojust, einer selbst den meisten JuristInnen unbekannten Institution auf dem Weg zu einer europäischen Staatsanwaltschaft, zu Frontex und zu Europol. Abgerundet wird die Betrachtung durch eine Analyse des § 129b Strafgesetzbuch sowie der EU-Terrorliste, sie soll veranschaulichen, wie die Nationalstaaten die Politik beeinussen und Europa wiederum die Gesetzgebung der Nationalstaaten.

Dieses Buch hat keineswegs den Anspruch, die Europäische Sicherheitsarchitektur allumfassend darzustellen. Es soll vielmehr Anstoß geben, sich auch aus linker Perspektive mehr damit zu beschäftigen, eine Analyse vorzunehmen und dieses Wissen bei der Bildung von Gegenstrategien zu berücksichtigen.

Preis: €17.50
Herzschläge

Herzschläge - Gespräche mit Ex-Militanten der Revolutionären Zellen

Unsichtbare (Hg.)

Herzschläge — Gespräch mit Ex-Militanten der Revolutionären Zellen

Assoziation A

1. Auflage

304  Seiten 

 

Die Revolutionären Zellen (RZ) waren ein militanter Zusammenhang, der von Anfang der 1970er bis zum Beginn der 1990er-Jahre aktiv war.
Die RZ erfreuten sich in weiten Teilen der linksradikalen Szene großer Beliebtheit, da sie von wenigen Ausnahmen abgesehen eng am Puls der sozialen Auseinandersetzungen agierten und versuchten, eine bewegungsnahe revolutionäre Politik umzusetzen.

Ihre Mitglieder sahen sich nicht als sogenannte Berufsrevolutionäre, sondern waren größtenteils selbst in zumeist autonomen Zusammenhängen aktiv und beteiligten sich an den damaligen Kämpfen wie beispielsweise der Jugendzentrums- und Häuserbewegung, der Anti-Atomkraft- oder der Startbahnbewegung in Frankfurt am Main. Darüber hinaus setzten sie entscheidende Impulse in der damaligen Flüchtlingsbewegung.

Das in diesem Buch aufgezeichnete Gespräch gibt nicht nur entscheidende Einblicke in den Gruppenzusammenhang der RZ, sondern ist als Teil einer kritischen Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte zu lesen. Es stellt unter anderem die Frage, welche Schlüsse aus den Erfahrungen der Gruppe für heutige Militante zu ziehen wären und welche Bedeutung sie für heutige und zukünftige Kämpfe haben könnten.

 

Preis: €19.80
kritik der polizei

Kritik der Polizei

Daniel Loick (Hrsg.)

Kritik der Polizei

Campus

1. Auflage

346 Seiten

 

Die Polizei ist für manche Menschen »Freund und Helfer«, andere erleben sie im täglichen Leben als Institution, die unterdrückt, vertreibt oder schikaniert. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen wird dieser Aspekt immer offensichtlicher. Insbesondere die US-amerikanische Black-Lives-Matter-Bewegung hat das Thema Polizeigewalt auf die Tagesordnung gehoben. Aber auch in der Bundesrepublik Deutschland scheint die Polizei in eine grundlegende Krise geraten zu sein. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zur Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen, Aktivistinnen und Aktivisten.

 

Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson

Preis: €24.95
Notizen aus der sicherungsverwahrung

Notizen aus der Sicherungsverwahrung

Thomas Meyer-Falk

Notizen aus der Sicherungsverwahrung

Kolumnen & Essays

Verlag Trikont-Duisburg 

1. Auflage 2018

108 Seiten

 

aus Freiburgs Verwahranstalt

Grüße an die Aktivistinnen und Aktivisten im Hambacher Forst aus Freiburgs Knast
„Grill-Affaire“ in der Freiburger Sicherungsverwahrung
Anna Campell ist in Afrin gestorben
Haschisch vom Knast für Sicherungsverwahrte
Erster Ausflug in Freiburger Innenstadt
Erneut Selbstmord in JVA Freiburg!
Zivilklage gegen Baden-Württemberg:
Zu hohe Telefonkosten im Knast!
Sicherungsverwahrung ohne Ende
Der Weg zuruück in die Sicherungsverwahrung
Barfuß durch den Knastalltag
Die Gegenaufklärung im Vormarsch:
Trump, Le Pen und AfD
Von Freiburg nach Clausnitz – Parallelen im rassistischen Diskurs
Ein Versprechen namens Freiheit
Carmen F. zu Sicherungsverwahrung verurteilt
Tod und Siechtum in Sicherungsverwahrung
Antijüdische Attacken auf Restaurant
Notizen aus der Sicherungsverwahrung
52 Jahre Haft sind genug!
Ausflug aus dem Knastalltag
Zwangsmedikation in der Psychiatrie
Tendenziöse Gutachten in Strafsachen?
Therapie in der Sicherungsverwahrung

 

Preis: €10.00
Reden vor Gericht

Reden vor Gericht

Heinrich Hannover

Reden vor Gericht

Plädoyers in Text und Ton mit Audio-CD

PapyRossa Verlag

1. Aufl. 2010 (gebunden)

276 Seiten

 

Heinrich Hannover hat als Strafverteidiger Geschichte geschrieben. Hier sind Plädoyers aus dem Bereich des politischen Strafrechts wie dem der »nichtpolitischen« Kriminalität zusammengestellt und zeitgeschichtlich eingeordnet. Etliche Verfahren haben aufgrund der Prominenz der Beteiligten große Beachtung gefunden. So die gegen Lorenz Knorr wegen »Beleidigung« von Hitler-Generälen als Massenmörder (1964), gegen Daniel Cohn-Bendit wegen Landfriedensbruch (1968), gegen Karl Heinz Roth (1977) und Astrid Proll (1979 / 80), die trotz falscher Zeugenaussagen von Polizeibeamten von der Anklage des Mordes und Mordversuches freigesprochen wurden, und gegen Hans Modrow wegen Wahlfälschung (1993). Internationales Aufsehen erregte insbesondere der Prozess gegen einen SS-Funktionär wegen Beteiligung an der Ermordung von Ernst Thälmann im KZ Buchenwald. Hier vertrat Hannover die Nebenklage (1982 – 1987). Die CD mit Tonaufnahmen aus dem Gerichtssaal ist eine einmalige Dokumentation bundesdeutscher Justizpraxis und macht den jeweiligen Zeitgeist unmittelbar spürbar.

Auf einer Audio-CD Originaltöne u. a. aus Prozessen gegen Daniel Cohn-Bendit und Karl Heinz Roth sowie aus dem Verfahren wegen der Ermordung von Ernst Thälmann im KZ Buchenwald.

Heinrich Hannover, *1925, Dr. h. c. der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Bremen. Rechtsanwalt, tätig vorwiegend als Strafverteidiger und als Vertreter von Kriegsdienstverweigerern. Zahlreiche Sachbücher zu zeitgeschichtlichen, juristischen und politischen Themen sowie Kinderbücher. Radio Bremen stellte ihn so vor: »Im Bremen der 50er Jahre als Kommunistenanwalt verschrien, wurde er in den 60ern bundesweit bekannt durch die Verteidigung Ulrike Meinhofs. Günter Wallraff und Peter Paul Zahl, Rosalinde von Ossietzky und in jüngster Zeit Hans Modrow – die Liste von Hannovers Klienten ist lang.«

Preis: €22.00
Sisters in Arms

Sisters in Arms - Militanter Feminismus in Westdeutschland seit 1968

Katharina Karcher

Sisters in Arms — Militanter Feminismus in Westdeutschland seit 1968

Assoziation A 

2.Aufl. 2023

231 Seiten

 

Gegen Ende der 1960er Jahre entwickelte sich aus der allgemeinen Protestbewegung in der BRD eine Neue Frauenbewegung. Diese ging schnell über Forderungen nach gleichen Rechten für Frauen und Männer hinaus und stellte kapitalistische wie patriarchale Verhältnisse grundsätzlich infrage. Zahlreiche Gruppierungen bedienten sich dabei durchaus konfrontativer Methoden der Auseinandersetzung. In der reichhaltigen Literatur zur Frauenbewegung kommen diese militanten Strömungen des Feminismus bislang allerdings kaum vor. Die vorliegende Studie schließt eine wichtige Forschungslücke. 

Katharina Karcher, eine zurzeit in Bristol lehrende Wissenschaftlerin, blickt in Kenntnis der aktuellen feministischen Debatten auf die 70er und 80er Jahre der Neuen Frauenbewegung zurück. Sie konzentriert sich dabei im Wesentlichen auf drei Themenfelder: der Kampf gegen das Abtreibungsverbot; Gewalt gegen Frauen und sexistische Werbung; internationale Frauensolidarität. 

Sie nimmt dabei unterschiedliche Akteurinnen in den Blick, die von den rebellierenden SDS-Frauen über Alice Schwarzer bis hin zu bewaffnet agierenden Gruppen reichen. Ihr besonderes Augenmerk gilt dabei den Frauen in den Revolutionären Zellen, die ab 1977 unter dem Namen »Rote Zora« als eigenständige militante Organisation agierten und zahlreiche Anschläge verübten, darunter auf die Textilkette Adler, um einen Frauenarbeitskampf in Südkorea zu unterstützen. 

Katharina Karcher hat sieben Jahre recherchiert, zahlreiche Archive durchforstet und mit Zeitzeuginnen aus militanten Zusammenhängen gesprochen. Ihre Studie zeichnet ein fesselndes Bild des radikalen Feminismus nach 1968.

Preis: €19.80
teilnahme-verboten

Teilnahme verboten - G20-Protest und der Prozess von Fabio V.

Jamila Baroni

Teilnahme verboten — G20-Protest und der Prozess von Fabio V.

Unrast Verlag

1. Auflage 2020

304 Seiten

 

Im Juli 2017 reist Fabio V. im Alter von 18 Jahren von Italien nach Hamburg und nimmt an einer Demonstration gegen den G20-Gipfel teil. Eine Stunde später wird er festgenommen und fast fünf Monate in Untersuchungshaft gehalten, obwohl ihm persönlich keine Straftaten nachgewiesen werden können. Staat, Polizei und Medien hatten schon vor dem Gipfel Stimmung gegen jede Art von Protest gemacht. Jetzt soll ein Exempel statuiert werden. Fabios Mutter, die für die Zeit der U-Haft nach Hamburg übersiedelt, beschreibt aus persönlicher Sicht den Kampf um ihren Sohn gegen eine Justiz, die – angefeuert von Politik und Medien – zahlreiche Strafverfahren gegen Menschen einleitet, deren Schuld darin besteht, ein grundgesetzlich garantiertes Recht für sich in Anspruch genommen zu haben.

Preis: €18.00
Unbedingte Solidarität

Unbedingte Solidarität

Jens Kastner / Lea Susemichel (Hrsg.)

Unbedingte Solidarität

Unrast Verlag

1. Auflage 2021

307 Seiten

 

Unbedingte Solidarität ist die Herausforderung der Stunde. Von allen Seiten wird eine Erosion von Solidargemeinschaften beklagt, die sich nicht zuletzt in einer zunehmenden Fragmentierung linker sozialer Bewegungen zeigt. Die meist erbittert geführten Debatten um Identitätspolitiken zeugen davon.

Dieses Buch plädiert dafür, Solidarität nicht nur als bloße Parteinahme für die Gleichen und Ähnlichen zu fassen. Entscheidend ist vielmehr die Frage, wie Solidarität auch mit denjenigen möglich ist, mit denen wir nicht gemeinsame Erfahrungen, das Geschlecht und die Herkunft teilen.

Unbedingt ist diese Solidarität, weil sie weder die geteilte Zugehörigkeit zu einer Gruppe zu ihrer Bedingung macht, noch ein bloßes Tauschgeschäft mit Kosten-Nutzen-Abwägung ist. Darüber hinaus ist Solidarität auch im Sinne einer Dringlichkeit unbedingt: Wir brauchen mehr solidarische Beziehungen im Kampf für eine gerechte Gesellschaft!

Der Sammelband bietet vielfältige Einblicke in die theoretischen Debatten, diskutiert Beispiele praktizierter Solidarität und ist darüber hinaus ein eindringliches Plädoyer für eine solidarische Gesellschaft, für eine radikale Solidarität unter Ungleichen, für eine unbedingte Solidarität.

Preis: €19.80
Vermessene Zeit

Vermessene Zeit - Der Wecker, der Knast und ich

Ingrid Strobl

Vermessene Zeit — Der Wecker, der Knast und ich

Edition Nautilus

1. Aufl. 2020

192 Seiten

 

Im Dezember 1987 wird Ingrid Strobl, Journalistin und Autorin, in ihrer Kölner Wohnung festgenommen, nach §129a StGB – Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Sie hatte einen Wecker der Marke Emes Sonochron gekauft, für einen Bekannten, wie sie sagte, der sie darum gebeten hatte. Dieser Wecker wurde als Zeitzünder bei einem Sprengstoffanschlag der »Revolutionären Zellen« auf ein Lufthansagebäude verwendet, bei dem ein Sachschaden entstand. Mit dem Anschlag wurde gegen die Abschiebepraxis von Asylsuchenden protestiert, was Ingrid Strobl befürwortete.
Sie weigert sich, den Namen des Bekannten zu nennen, und bleibt in Untersuchungshaft. Im Gefängnis lernt sie eine ihr völlig fremde Welt kennen, eine Welt von Schmerz und Sucht, von Wut und Unterwerfung. Kraft zieht sie vor allem aus der Arbeit an einem Buch über Widerstand von Frauen im deutsch besetzten Europa, an dem sie schon vor ihrer Verhaftung gearbeitet hatte.
Im Juni 1989 wird sie zu fünf Jahren Haft verurteilt. Nachdem der Bundesgerichtshof das Urteil zunächst aufgehoben hat, wird Ingrid Strobl in der Revisionsverhandlung 1990 schließlich wegen Beihilfe zu einem Sprengstoffanschlag zu drei Jahren Haft verurteilt.
Dreißig Jahre später reflektiert Ingrid Strobl in diesem sehr persönlichen Buch über das Leben im Gefängnis, politischen Aktivismus von Frauen und individuelle Verantwortung. Dabei fragt sie auch nach der Legitimation von Widerstand und Gewalt.

 

 

Preis: €18.00
Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit - Ein Praxisleitfaden

Jasper Prigge

Versammlungsfreiheit — Ein Praxisleitfaden

Felix Halle

2. überarb. und erw. Aufl. 2021

204 Seiten

 

Die Grundlagen des Versammlungsrechts – verständlich erklärt. Wie melde ich eine Versammlung an? Darf ich im Flughafen demonstrieren? Wie wehre ich mich gegen Auflagen der Behörden? Diese und weitere Fragen beantwortet das Buch mit zahlreichen Beispielen für alle, die ihr Anliegen effektiv auf die Straße tragen wollen.

Preis: €14.90
verfassungsschutz

Was heißt hier eigentlich Verfassungsschutz

Cornelia Kerth / Martine Kutscha (Hrsg.)

Was heißt hier eigentlich Verfassungsschutz

Ein Geheimdienst und seine Praxis

PapyRossa Verlag

1. Auflage 2020

148 Seiten

 

»Verfassungsschutz« – das klingt gut. Aber werden die mit diesem Namen geadelten Behörden ihrem Anspruch gerecht? Zahlreiche Skandale wie etwa das völlige Versagen beim Aufspüren der neonazistischen Terrorzelle »NSU« lassen daran zweifeln. Gleichwohl wurden in den letzten Jahren die Verfassungsschutzämter finanziell und personell aufgestockt und ihre Überwachungsbefugnisse noch erweitert. Dieser Sammelband nimmt Geschichte, Handlungsgrundlagen und aktuelle Praxis des Verfassungsschutzes unter die Lupe. Sind es wirklich nur »Pannen«, wenn dieser so wenig zur Aufklärung der Neonaziszene in Deutschland beiträgt? Welche Aufgaben weisen Grundgesetz und Fachgesetze den Geheimdiensten eigentlich zu? Wie sind die Vertuschung und Blockade bei der Aufdeckung terroristischer Netzwerke z. B. im NSU-Prozess zu erklären? Werden die parlamentarischen Kontrollgremien ihrer Aufgabe gerecht oder dienen sie lediglich als Feigenblatt für fragwürdige Aktivitäten? Welche Alternativen gibt es, um die demokratische Verfassungsordnung wirksam zu schützen?

Mit Beiträgen von Antonia von der Behrens, Rolf Gössner, Luca Heyer, Udo Kauß, Martin Kutscha, Till Müller-Heidelberg, Martina Renner, Niklas Schrader und Klaus Stein.

Preis: €12.90
was macht uns wirklich sicher

Was macht uns wirklich sicher?

Melanie Brazzell

Was macht uns wirklich sicher?

Ein Toolkit zu intersektionaler transformativer Gerechtigkeit jenseits von Gefängnis und Polizei

Edition Assemblage

2. Auflage 2019

160 Seiten

 

Wie können wir von Gewalt betroffene Personen unterstützen,
ohne dass rassistische Überwachung und Sicherheitsregime gefestigt werden?

Dieses Toolkit stellt das Sicherheitsversprechen des Staates im Falle von sexualisierter- und Partner_innengewalt in Frage, weil Techniken wie Polizei, Gefängnis und Grenzen Gewalt (re)produzieren anstatt sie zu beenden. Nach den Ereignissen der Silvesternacht 2015 in Köln forderten u. a. auch weiße feministische und LGBT Mainstreamorganisationen den Staat auf, für mehr ‚Schutz‘ zu sorgen. Doch der vermeintliche Schutz von marginalisierten Gruppen ist ein Vorwand, um Polizei und Justiz weiterhin Gewalt gegen People of Color und Migrant_innen ausüben zu lassen. Das Toolkit thematisiert die Verquickungen staatlicher Gewalt mit verschiedenen Formen von zwischenmenschlicher Gewalt in Deutschland, um zu zeigen, dass der Staat diese Gewalt ermöglicht anstatt sie zu verhindern. Wenn uns Polizei und Grenzen keine Sicherheit bieten können, welche Alternativen haben wir? Wie können wir uns selbst Sicherheit schaffen?

Preis: €10.00
Wege durch den Knast

Wege durch den Knast

Redaktionskollektiv (Hrsg.)

Wege durch den Knast

Alltag — Krankheit — Rechtsstreit

Assoziation A

3. Aufl. 2019

720 Seiten

 

»Wege durch den Knast« ist ein umfassendes Standardwerk für Betroffene, Angehörige und Interessierte. Es vermittelt tiefe Einblicke in die Unbill des Knastalltags, informiert über die Rechte von Inhaftierten und zeigt Möglichkeiten auf, wie diese auch durchgesetzt werden können. 

Das Buch basiert auf einer Ausgabe aus den 1990er Jahren und wurde von Anwält*innen, Gefangenen, Ex-Gefangenen und Bewegungsaktivist*innen vollständig überarbeitet und aktualisiert. Diese außergewöhnliche Zusammenarbeit weist die Nähe zu den bedrückenden Fragen des Gefängnisaufenthalts aus und stellt das Buch in dieser Form als einzigartiges Werk heraus.

»Wege durch den Knast« gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil stellt die Struktur des deutschen Gefängnissystems dar und gibt in einzelnen Kapiteln von der Festnahme über die Haftbedingungen und deren gravierende Unterschiede zwischen Untersuchungs- und Strafhaft bis zu den Weiterbildungsmöglichkeiten und der Entlassung Tipps für den Knastalltag. 

Der zweite Teil beschäftigt sich mit den gesundheitlichen und medizinischen Aspekten der Inhaftierung. Er reicht von Anleitungen für Sport- und Gesundheitsprogramme in Eigenregie über den Umgang mit häufig auftretenden Beschwerden insbesondere auch bei Frauen bis hin zum Verhalten in akuten Notfällen und dem Umgang mit der Gefängnismedizin.

Im dritten Teil geht es um konkrete Rechtshilfe vom Verhalten gegenüber der Justiz über die gegebenen Rechtsmittel bis hin zu erläuternden Beispielen mit Musterbegründungen im Rechtsstreit.

Preis: €19.90
wege durch die wüste

Wege durch die Wüste

Autor*innenkollektiv

Wege durch die Wüste

Ein Antirepressions-Handbuch für die politische Praxis

Edition Assemblage

überarbeitete Neuauflage 2016

256 Seiten

 

Was tun, wenn die Repression uns in Form von Ermittlungen, Platzverweisen, Festnahmen, Überwachung, Durchsuchungen, Vorladungen … trifft? Grundlegend überarbeitet bietet der Ratgeber nicht nur einen schnellen Überblick. Er vermittelt zu allen Themen auch die weitergehenden Zusammenhänge, verweist auf Erfahrungen aus der politischen Praxis und Diskussionen, die für einen Umgang mit Repression unverzichtbar sind.

Preis: €9.80
verfassungsfeind

Wer ist denn hier der Verfassungsfeind!

Heinz-Jung-Stiftung (Hg.)

Wer ist denn hier der Verfassungsfeind!
Radikalenerlass, Berufsverbot und was von ihnen geblieben ist

PapyRossa Verlag

1. Auflage 2019

230 Seiten

 

Der »Radikalenerlass« löste eine verfassungswidrige Überprüfung mehrerer Millionen und Verfolgung Zehntausender Anwärter für den öffentlichen Dienst oder dort bereits Beschäftigter aus. Er richtete sich nahezu ausnahmslos gegen engagierte Linke und führte zu zahlreichen Berufsverboten. Sie reichten von Universitätsangehörigen, Lehramtsanwärtern und Lehrern über Postboten bis hin zu Lokomotivführern. In Publizistik und politischer Bildung wird darüber weitgehend geschwiegen. Im vorliegenden Band gehen Historiker, Politikwissenschaftler und Juristen der Vorgeschichte, politischen Funktion, historischen Einordnung, rechtlichen Bewertung und Auswirkung des Radikalenerlasses nach. Es werden ausgewählte Fälle vorgestellt, die Solidaritätsbewegungen mit den Betroffenen im In- und Ausland geschildert und die stockende Aufarbeitung nachgezeichnet. Anhand neuerer Fälle wird die fortbestehende Aktualität dieses unbewältigten Skandals nachgewiesen.

Preis: €18.00

fliegendes Material

CoverCover Ferhat Mayouf - Kein Vergeben, kein Vergessen

Broschüre "Ferhat Mayouf - Kein Vergeben, kein Vergessen"

Death in Custody, Free Mumia, Kampagne für die Opfer rassistischer Polizeigewalt, Perspektive Selbstverwaltung, Rote Hilfe Berlin (Hg.)

Ferhat Mayouf — Kein Vergeben, kein Vergessen.

Juli 2024

50 Seiten

 

Aus der Einleitung:

»Am Abend des 23. Juli 2020 starb Ferhat Mayouf durch einen Zellenbrand in der JVA Moabit. Nachdem in seiner Zelle ein Feuer ausgebrochen war, rief er minutenlang um Hilfe. Mehrere Schließer standen währenddessen auf dem Gang, ohne die Tür zu öffnen. Als die Feuerwehr Ferhat Mayouf circa eine halbe Stunde später aus seiner Zelle holte, war er bereits tot. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos.

[…]

Seit dem Tod von Ferhat Mayouf gab es in Moabit mehrere Demos, um an ihn zu erinnern und Aufklärung zu verlangen. An diesen Kampf um Aufklärung knüpfen wir mit der Broschüre an. Außerdem wollen wir damit die Arbeit der letzten Jahre dokumentieren und zum Austausch über das Tabuthema Knast anregen.«

Gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
Vorschaubild: Broschüre "Prozesse politisch führen"

Broschüre "Prozesse politisch führen"

Mit diesem Papier möchten wir zu einem spezifischen Aspekt staatlicher Repression unseren Diskussionsstand darlegen: Der politischen Prozessführung. Entstanden ist das Ganze aus unzähligen Diskussionen innerhalb und zwischen mehreren Aktivengruppen der Roten Hilfe e. V. Es stellt keinen abgeschlossenen Stand dar, sondern soll zur weiteren Debatte einladen.

Herausgegeben von der Roten Hilfe e. V. im Juli 2023

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
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Broschüre "Was tun wenn's brennt?!"

Rechtshilfebroschüre der Roten Hilfe e. V.
Aktuelle Auflage 2022
Brosch. 32 S. A6.

Ruhe bewahren! So lautet die Grundregel jedes Katastrophen­plans und auch unsere, damit deine Verhaftung oder dein Ermittlungsverfahren nicht zu einer Katastrophe wird. Alle Rechtshilfetipps für Demonstrationen, Übergriffe durch die Polizei, bei Festnahmen und für das Verhalten auf der Wache findest du in unserer  regelmäßig aktualisierten und neu aufgelegten Broschüre.

gegen Erstattung der Versandkosten

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Vorschaubild: Flyer "Anquatschversuch"

Flyer "Anquatschversuch"

Information der Roten Hilfe zu Kontaktaufnahme von VS und Staatsschutz

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
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Vorschaubild: Flyer "Aussageverweigerung"

Flyer "Aussageverweigerung"

Rote Hilfe Info zu Aussageverweigerung

Keine Aussagen bei Polizei und Staatsanwaltschaft! Keine Zusammenarbeit mit den staatlichen Repressionsorganen!

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
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Vorschaubild: Flyer "Pfefferspray"

Flyer "Pfefferspray"

Rote Hilfe Info zu Pfefferspray

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
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Vorschaubild: Flyer "Strafbefehl?"

Flyer "Strafbefehl?"

Rote Hilfe Info zu Strafbefehlen

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
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Cover "Was tun bei rassistischen Polizeikontrollen"

Flyer "Was tun bei rassistischen Polizeikontrollen"

Was tun bei rassistischen Polizeikontrollen — und warum sie nicht hingenommen werden dürfen!

Gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
Free Mumia

Plakat "Free Mumia"

Plakat A2 

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
Polizei

Plakat "Polizei"

Plakat A2

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00
Western

Plakat "Western"

Plakat A2

gegen Erstattung der Versandkosten

Preis: €0.00

100 Jahre Rote Hilfe

Titelbild Broschüre 100 Jahre RH Komitees

Broschüre "„Darum schafft ‚Rote Hilfe‘!“ Die Rote-Hilfe-Komitees ab 1921"

Herausgegeben vom Hans-Litten-Archiv e. V. und der Roten Hilfe e. V.
2021
Brosch., 72 S.

Die Geschichte der Roten Hilfe und damit einer systematischen Unterstützungsarbeit für die politischen Gefangenen, ihre Familien und andere verfolgte Genoss*innen begann im April 1921 mit der Gründung reichsweiter RH-Komitees. Erst im Herbst 1924 entstand die weit bekanntere Rote Hilfe Deutschlands (RHD), die zu einer der größten proletarischen Massenorganisationen der Weimarer Republik wurde. Hundert Jahre danach ist es an der Zeit, die Rote-Hilfe-Komitees und das Engagement der zahlreichen Aktivist*innen dem Vergessen zu entreißen.

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100 Jahre T-Shirt

T-Shirt "Solidarität - 100 Jahre Rote Hilfe"

T-Shirt »Solidarität — 100 Jahre Rote Hilfe«

Erhältlich in den Farben schwarz, rot & weiß in den Größen S-XXL.

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100 Jahre Rote Hilfe, Extra-Material

100 Jahre T-Shirt

Tailliertes Shirt »Solidarität — 100 Jahre Rote Hilfe«

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